German Brand Award 2023

KIKOM und Jo's Büro für Gestaltung sind Preisträger in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation”

Ein starker Markenauftritt ist auch in der Sozialwirtschaft unerlässlich, um sich von Wettbewerbern abzuheben und die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erhalten.

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

Um den Auftritt unserer Kita-App KIKOM weiter zu stärken, haben wir in den letzten Monaten gemeinsam mit Jo’s Büro für Gestaltung unsere Markenpersönlichkeit definiert und ein Brand Redesign umgesetzt. Unser gemeinsames Ziel war es, eine Marke zu schaffen, die die Freude am Lernen im Kindergartenbereich zum Ausdruck bringt und gleichzeitig die Vereinfachung der Kommunikation sichtbar werden lässt. Die Marke KIKOM sollte für alle Zielgruppen besser sichtbar sein.

Herausgekommen ist ein lebendiges, buntes Corporate Design, das alle Elemente der Digitalisierung von Kita, Hort und Mittagsbetreuung in der Marke KIKOM harmonisch vereint. Unser neues Markenbild bietet dabei die nötige Flexibilität, um in Zukunft neue Produkte zu entwickeln, ohne zu verwässern.

Wir freuen uns sehr, dass dieses Brand Redesign nun mit dem German Brand Award 2023 in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation“ ausgezeichnet wurde.

Lesen Sie hier mehr zum German Brand Award und dem ausgezeichneten Projekt.

Erfolgsfaktoren für die Einführung einer Kita-App

Wie eine gute Planung und Kommunikation Ängste nehmen kann

Immer mehr Kitas nutzen eine App, um die Kommunikation mit Eltern zu vereinfachen. Trotzdem gibt es bei Eltern, im Team oder auf Leitungsebene nach wie vor Bedenken, die eine erfolgreiche Einführung erschweren. Um diese Ängste zu nehmen, ist oft Fingerspitzengefühl gefragt.

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

Eine App in der Kita einzuführen, bringt nicht nur technische Veränderungen mit sich. Teammitglieder und Eltern müssen sich an neue Abläufe und Kommunikationswege gewöhnen, haben vielleicht sogar Angst davor, dass durch ein digitales Medium der direkte Austausch auf der Strecke bleibt. Um eine Kita-App erfolgreich einzuführen, ist es daher wichtig, alle Beteiligten von Anfang an einzubinden und mögliche Bedenken frühzeitig auszuräumen. Unsere Tipps sollen Ihnen bei der Einführung helfen:

1. Pilotieren Sie mit ausgewählten Einrichtungen: Als Träger empfiehlt es sich mit 10 % Ihrer Einrichtungen über einen Zeitraum von drei Monaten zu pilotieren und vorab klare Fragestellungen an die Piloteinrichtungen zu kommunizieren, z.B.:

  • Was ist im Rahmen der Pilotierung gut gelaufen?
  • Wo gab es Stolpersteine?
  • Gab es Funktionsbausteine, bei denen sich die Mitarbeiter in der Handhabung schwergetan haben?
  • Gibt es Funktionen, Zugriffsrechte etc. deren Umgang organisatorisch verankert werden muss?
  • Was hat besonders gut bei der Einführung funktioniert?
  • Wie war das Feedback der Eltern?

Somit haben Sie die Möglichkeit Stolpersteine schon vorweg auszuräumen, um erfolgreich in die Umsetzung zu starten.

2. Starten Sie mit kleinen Schritten: Setzen Sie sich erreichbare Zwischenziele. Was soll in den ersten sechs Monaten mit der App erreicht werden? Funktioniert das mit den aktuell gegebenen Ressourcen und der bestehenden IT-Infrastruktur? Definieren Sie erste Themen, die über die App kommuniziert werden sollen, z.B.:

  • Versand eines wöchentlichen Info-PDFs durch die Leitung an alle Eltern
  • Abwesenheits- oder Krankmeldung der Kinder durch die Eltern
  • Veröffentlichung von Essensplänen
  • Teilen von Wochenberichten über die Gruppenleitung
  • Einstellen aller Termine in den Kalender

Je schneller die Eltern einen Mehrwert erkennen, umso einfacher ist die Einführung. Haben Sie also keine Scheu, die Eltern frühzeitig mit einzubeziehen. Und auch wenn es mal eine ungeplante Verzögerung gibt: Versuchen Sie die gesetzten Ziele trotzdem zu erreichen. Denn die Planung und Umsetzung müssen im Gleichgewicht sein.

3. Key-User im Team verankern: Ergänzend zur Leitung sollte mindestens ein Teammitglied als Key-User für die App definiert werden, der sowohl in die Planung als auch bei der Umsetzung des Projekts intensiv eingebunden wird. Folgende Aufgaben kann der Key-User übernehmen und so die Leitung entlasten:

  • Mitarbeiter und Eltern im Umgang mit der App schulen
  • Erste Anlaufstelle für Eltern bei Fragen oder Problemen
  • Reflexion von Entwicklungsthemen
  • Testen neuer Funktionen zur Erweiterung der Nutzung im Alltag

Nicht alle Mitarbeiter der Kita müssen zwingend die App nutzen. Definieren Sie nach Bedarf, wer welche Zugriffsrechte erhält. Es kann sinnvoll sein, zunächst pro Gruppe nur eine Person einzubinden, die sich gerne mit diesem Thema beschäftigt. In einem nächsten Schritt können dann weitere Kollegen Zugriffsrechte erhalten.

4. Kommunikationsregeln festlegen: Um Missverständnisse oder falsche Erwartungshaltungen zu vermeiden, ist es wichtig, gleich zu Beginn der App-Einführung Regeln für die Kommunikation festzulegen. Manche Eltern werden vielleicht befürchten, dass die von ihnen als wertvoll empfundenen Tür-und-Angel-Gespräche auf der Strecke bleiben. Kommunizieren Sie offen, dass dieser direkte Austausch weiterhin auch vom Team erwünscht ist und nicht durch eine Meldung in der App ersetzt werden soll. Die Definition von Rahmenbedingungen für die App-Nutzung ist hierbei hilfreich:

  • Wann werden Nachrichten vom Team gelesen und beantwortet?
  • Wird die App am Wochenende deaktiviert?
  • Im Notfall ist ein Anruf weiterhin der schnellste Kommunikationsweg.
  • Direkter Austausch im persönlichen Gespräch weiterhin sinnvoll und erwünscht.
  • Bei Bedarf: Netiquette verfassen

Je klarer die Erwartungshaltung der Eltern gesteuert wird, desto einfacher ist der Umgang mit der App im Alltag.

5. Ziele und Zeithorizont: Um interne Prozesse effizient zu steuern und unnötige Verzögerungen zu vermeiden, ist es wichtig, die gesetzten Ziele und den geplanten Zeithorizont offen zu kommunizieren. Eltern und Team sind dabei gleichermaßen einzubinden:

  • Ab welchem Zeitpunkt ist die Kommunikation nur noch über die App möglich?
  • Welche Themen werden (in einer Übergangsphase) weiterhin über Aushänge kommuniziert?
  • Eltern mit ins Boot holen, aber nicht um Erlaubnis bitten – die Kita hat hier die Entscheidungshoheit
  • Bei Bedarf: Integration der App als festes Kommunikationsmedium in den Vertragsunterlagen der Kita

Unsere Erfahrung zeigt: Je konsequenter und klarer die Kommunikation von Anfang an ist, desto weniger Widerstände treten bei der Einführung auf.

Digitalisierung in der frühkindlichen Bildung

Wie pädagogisches Arbeiten digital unterstützt werden kann

Die Digitalisierung in der Kita schreitet rasch voran. Neben Verwaltungsprozessen, Elternkommunikation und Gruppenorganisation rückt auch die digitale Unterstützung der Beobachtungs- und Entwicklungsdokumentation sowie die Medienbildung mit Kindern zunehmend in den Fokus.

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

In den vergangenen Jahren wurde in zahlreichen Modellprojekten untersucht, inwieweit digitale Medien das frühpädagogische Arbeiten unterstützen können und wie sie bereits genutzt werden. In Bayern startete das Staatsinstitut für Frühpädagogik im September 2019 den Modellversuch „Medienkompetenz in der Frühpädagogik stärken“: Bis Dezember 2020 wurde dafür in 100 Kitas untersucht, welche Chancen der Einsatz von digitalen Medien bei der Medienbildung mit Kindern, in der Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen sowie der Kooperation und Vernetzung mit Eltern, Schulen und anderen Bildungspartnern bietet.

Vielseitiger Einsatz in der Bildungsdokumentation

Besonders bei der Dokumentation von Entwicklungsfortschritten bieten digitale Systeme eine große Unterstützung, um Beobachtungen einfacher festhalten, kategorisieren und auswerten zu können. Kommen in der Gruppenorganisation bereits Tablets zum Einsatz, so können Beobachtungen über Videos, Bilder oder kurze Sprachmemos schnell und einfach festgehalten und anschließend gezielt definierten Beobachtungskategorien (z.B. Motorik, Sprache, etc.) zugeordnet werden. Beobachtungsbögen können direkt am Tablet ausgefüllt werden, komplexe Auswertungen von Punktwerten und Skalen müssen nicht mehr manuell durchgeführt werden.

Sie können genau wie Berichte direkt aus dem System generiert werden. Entwicklungsfortschritte werden in Verlaufsprognosen grafisch abgebildet, was viel Zeit spart, und dem Kita-Personal ermöglicht, den Fokus auf das Beobachten zu legen.

Update zur Stellungnahme KIKOM: Sicherheitsmängel in mehreren Kita-Apps entdeckt

Update der Stellungnahme zur am 7. Juli 2022 durch diverse (online-) Medien veröffentlichten Studie “We may share the number of diaper changes”: A Privacy and Security Analysis of Mobile Child Care Applications”, von Moritz Gruber, Christian Höfig, Maximilian Golla, Tobias Urban und Matteo Große-Kampmann, zu teils gravierenden Sicherheitsmängeln bei Kita-Apps

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

Trotz einiger Mängel in Art und Durchführung sowie teils irreführender Aussagen begrüßen wir die vorliegende Studie grundsätzlich, da sie eine Vielzahl sensitiver Datenschutz- und Sicherheitsdetails prüft und somit wichtiges Feedback für uns liefert, um auch künftig unsere Anwendungen noch sicherer für Nutzer und betreute Kinder gestalten zu können.

Die Studie stellt klar, dass wir keinerlei Daten unnötig in irgendeiner Cloud speichern und auch keinerlei Auswertungen und / oder Überwachungen von Nutzerverhalten (Tracking) durchführen.

Um den Nutzern gerade mit Blick auf den Empfang von Push-Benachrichtigungen auf ihren mobilen Endgeräten den optimalen Funktionsumfang gewährleisten zu können, sind wir in der App-Entwicklung allerdings auf die Nutzung von Softwarebibliotheken von Apple (Betriebssystem iOS) und Google (Android) angewiesen, deren Anwendung regelmäßig auf Sicherheitsrisiken überprüft wird.

Selbstverständlich arbeiten wir darüber hinaus auch kontinuierlich an weiteren Maßnahmen, um das ohnehin schon hohe Datenschutzniveau unserer Anwendungen noch weiter zu steigern. Entsprechend wurde das in der Studie geprüfte SDK Level bereits auf Level 23 angehoben. Ebenso werden alle von KiKom verarbeitenden personenbezogene Daten mit dem höchsten Sicherheitsstandard TLS 1.3./ 1.2. an den Server übertragen.

Im Rahmen einer neuen App-Version, welche zeitnah veröffentlicht wird, werden wir zudem ein Certificate Pinning integrieren, um auch das bislang als gering eingestufte Risiko eines sogenannten „Man in the Middle Angriffs“ ebenfalls ausschließen zu können.

Ein externer Datenschutzbeauftragter ist in allen Anwendungen (Web und App) benannt. Kontaktinformationen können jederzeit in unseren Datenschutzrichtlinien eingesehen werden.

Unsere Kunden haben darüber hinaus die Möglichkeit, träger- und einrichtungsintern Vorgaben zu datenschutzrelevanten Leitplanken systemseitig abzubilden, auf die wir als Auftragsdatenverarbeiter keinen Einfluss nehmen wollen und können.

Zugriffspunkte, z.B. zum Export von Terminen in den Smartphone-Kalender oder die direkte Durchführbarkeit von Telefonanrufen bei hinterlegten Notfallkontakten, dienen ebenso ausschließlich zur Unterstützung des Einsatzes in der Praxis und werden kontinuierlich gemeinsam mit den Anwendern evaluiert. Gleiches gilt für das Zugriffsrecht auf den externalen Storage, welches den Nutzern den Upload und Download von PDF, Bildern/Video/Audio-Dateien ermöglicht. Bei erstmaligem Zugriff wird die Zustimmung des Nutzers abgefragt. Bei Bild, Video und Audiodateien kann die Einrichtung ergänzend festlegen, ob überhaupt ein Download auf das Smartphone des Nutzers zugelassen wird.

Anlass und Form jeglicher von uns durchgeführter Datenverarbeitung werden offen und transparent mit den Einrichtungen, Trägern und Eltern kommuniziert und mit den entsprechenden Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarungen nach DSGVO als ordnungsgemäße Vertragsgrundlage abgesichert. Eine durch uns genehmigte Weitergabe von Daten, die systemseitig erfasst und verarbeitet werden, findet ebenso wenig statt, wie eine Integration von Werbeanzeigen oder gewerblichen Inhalten. Diese Prämissen stellen für uns die Grundpfeiler einer vertrauensvollen und nachhaltigen Kundenbeziehung dar.

Sofern sich für uns weitere datenschutzrechtliche Optimierungspotentiale ergeben, setzen wir diese konsequent unter entsprechender Berücksichtigung der technischen Anforderungen um.

Wir stehen bereits mit der Herausgeberschaft der Studie im persönlichen Austausch, um wichtige Impulse für weitere Verbesserungen unserer Services ganz im Sinne eines nachhaltigen und kontinuierlichen Verbesserungsprozesses aufnehmen und umsetzen zu können.

Bitte wenden Sie Sich im Bedarfsfalle bei Fragen zum Thema Datenschutz und IT-Sicherheit gerne direkt an: datenschutz@instikom.de

KiKom als Partner beim 1. deutschen Kita Hackathon

Als offizieller Partner des Kita Hackathons für den Bereich Digitalisierung sowie als Referentin des Kitagipfels durfte unsere Gründerin Frau Amann an dem ersten deutschen Kita Hackathon unter der Schirmherrschaft von Dorothee Bär teilnehmen und Erfahrungen und Denkansätze für ein Voranschreiten der Digitalisierung in der deutschen Kita Landschaft einbringen.

Wir danken enTable für Ihr Engagement und freuen uns über den Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit „Gemeinsam Zukunft gestalten“ zu können.

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

Digitales Portfolio leichtgemacht

Die intuitive Portfolio App für die Portfolioarbeit in Ihrem Kindergarten

Mit unserer KiKom Portfolio App unterstützen wir die Portfolio-Arbeit in Ihrer Kita. Ganz unter dem Motto „Portfolioarbeit kinderleicht“ haben wir eine innovative Portfolio-App entwickelt, mit der die Kindergartenkinder intuitiv am Tablet eigene Portfolioseiten gestalten können. Layouts können dabei ausgewählt, Bilder mit den Fingern positioniert und Hintergründe frei oder vordefiniert hinterlegt werden. Ebenso können auch Texte und Gestaltungselemente jederzeit hinzugefügt werden. Dies ermöglicht Ihnen auch Lerngeschichten über unsere Portfolio APP abzubilden und in die Kita App zu übernehmen.

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

Medienarbeit in Kitas

Aktuelle Projekte in der Übersicht

Die Einbindung von digitalen Medien in den Alltag nimmt erheblich zu. In den vergangenen Jahren sind eine Vielzahl an Modellprojekten zur Untersuchung der Medienarbeit und -kompetenz in Kitas durchgeführt worden.

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

Die Einbindung von digitalen Medien in den Alltag nimmt erheblich zu. In den vergangenen Jahren sind eine Vielzahl an Modellprojekten zur Untersuchung der Medienarbeit und -kompetenz in Kitas durchgeführt worden. Dabei wurde in unterschiedlichen Modellprojekten untersucht, inwieweit digitale Medien das frühpädagogische Arbeiten unterstützen können und wo und wann diese zum Einsatz kommen:

In Bayern startet das Staatsinstitut für Frühpädagogik im September 2019 den Modellversuch „Medienkompetenz in der Frühpädagogik stärken“. In 100 Kitas wurde bis Dezember 2020 untersucht, inwieweit der Einsatz von digitalen Medien in den Themenfeldern

  • Medienbildung mit Kindern
  • Beobachtungs- und Dokumentation von Bildungsprozessen
  • Kooperation und Vernetzung mit Eltern, Schulen und anderen Bildungspartnern

eine Chance bietet.

Unterstützt wurden dabei die Modellkitas von 21 Mediencoaches aus dem vom Institut für Medienpädagogik (JFF) koordinierten Netzwerk Medienfachberatung in Bayern. Alle Informationen rund um das Medienprojekt finden Sie unter kita-digital-bayern.de.

Eine Reihe an Modellprojekten zur Medienarbeit mit Kindern finden Sie ebenfalls auf der Webseite des deutschen Bildungsservers. Zu den Projekten.

IFP Expertise Kita Apps

2. Auflage zum Vergleich von Kita Apps ist veröffentlicht

Mitte September wurde die 2. Auflage der Expertise Kita Apps – Apps und Softwarelösungen für mittelbare pädagogische Aufgaben in der Kita – des Staatsinstituts für Frühpädagogik veröffentlicht. 

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

Die Expertise beschäftigt sich mit der Bedeutung von Kita Apps im Hinblick auf mittelbare pädagogische Kitaaufgaben und gibt gleichzeitig einen Überblick über die aktuell am Markt verfügbaren Lösungen. Hierbei werden sowohl Kommunikationslösungen als auch Komplettlösungen unter die Lupe genommen und anhand unterschiedlicher Kriterien verglichen.

Die aktuelle Expertise des Instituts für Frühpädagogik finden Sie hier.

Wir sind Partner: Kita-Onlinekon-gress 2022

Fachwissen online tanken vom 17. Februar bis 26. März 2022

Wir freuen uns, am diesjährigen Kita-Onlinekongress als Partner teilzunehmen! Vom 17. Februar bis zum 26. März bietet der Kongress allerlei Fachwissen zu Pädagogik und früher Bildung in Kindergarten, Krippe und Hort. Zeitlich und räumlich flexibel richtet sich die Online-Fortbildung mit spannenden Impulsen, Vorträgen und Experten-Interviews an Fachpersonal von Kindertageseinrichtungen.

Kind zeigt mit seinen Händen ein Herz. Die Finger sind bunt angemalt.

Hier geht’s zur Anmeldung: https://kita-onlinekongress.de/.